Sarah lernte ich bei einem Sprachkurs im Sommer 2018 kennen und war sofort fasziniert von ihren schönen, langen Beinen und ihrem ansteckenden, süßen Lachen. Sarah gehört, wie so viele von uns - eher zu denjenigen, die sich nicht ganz so wohl vor der Kamera fühlen und selbst lieber dahinter stehen. Mir geht es genauso, wenn ich ehrlich sein soll, deshalb konnte ich das sehr gut nachvollziehen, also überlegten wir gemeinsam, was wir gegen die Anspannung und Nervosität tun könnten. Ich fragte Sarah, was sie gerne tut, packte mein Accessoires-Körbchen für das Shooting und drückte ihr dann einen meiner Fotoapparate mit einem Weitwinkelobjektiv in die Hand. Sie fotografierte die Natur und mich - und ich sie. Ein Buch und Seifenblasen hatten wir auch dabei. Das mit den Seifenblasen hat zwar wegen des starken Windes an dem Tag nicht geklappt, alles andere aber schon, deshalb brauchten wir nach kurzer Zeit auch keine "Helfer" mehr. Wir hatten viel Spaß an dem Tag, haben viel gelacht, und ich bin echt froh, dass Sarah sich von mir ablichten ließ.