Allgemeine Fragen Und Antworten

1. Wie sind deine Geschäftszeiten?

Ich habe keine festen Geschäftszeiten im herkömmlichen Sinne. Da vor allem bei der Outdoor-Fotografie das Licht entscheidend ist, richte ich mich beim Fotografieren in erster Linie nach der Sonne und nach den Bedürfnissen meiner Kunden. Für persönliche Besprechungen stehe ich Dir, sofern gewünscht, auch am Abend bzw. nach Deinem Feierabend zur Verfügung. Ich bevorzuge die Erstkontaktaufnahme per WhatsApp oder Mail, und das ist selbstverständlich zu jeder Tageszeit möglich. Meine Kontaktdaten findest du HIER.

 

Die beste Zeit zum Fotografieren beginnt mit dem Sonnenaufgang und geht zunächst bis etwa 10 Uhr. Die Mittagssonne meide ich grundsätzlich, denn sie wirft harte Schatten, die keinem gut zu Gesicht stehen. Je nach Jahreszeit geht es wieder so ab 14/15 Uhr los. Am schönsten finde ich die Fotos, bei denen die Sonne schon etwas tiefer steht und die Landschaft und Deine/Eure Konturen mit weichem, warmem Licht umschmeichelt. Deswegen plane ich das Shooting so, dass die Hauptaufnahmen (an dem schönsten von uns ausgewählten Spot) zu dieser Zeit entstehen. Ich arbeite auch - sofern ihr keine Zeit in der Woche haben solltet - an Samstagen und Sonntagen. Und dies ohne Aufpreis. 

2. Fotografierst du nur in Oldenburg und Umgebung?

Nein. Ich wohne zwar in Oldenburg, stehe aber so gut wie überall zur Verfügung, solange es terminlich passt. Die Kosten für die Anfahrt und eventuelle Übernachtung werden, sofern nicht anders abgesprochen, in dem speziell für Dich erstellten Angebot bereits berücksichtigt. 

3. Machst du auch Bewerbungs- und Passfotos?

Nein, aber ich kann Dir den einen oder anderen Fotografen empfehlen, der das gerne für Dich macht.

4. Ich bin total unfotogen! Wieso sehe ich auf den Bildern immer so fremd aus und was kann man dagegen tun?

Erst ein mal zur Beruhigung:

  1. Es gibt keine unfotogenen Menschen. Wirklich! Es gibt mehr und weniger schöne Menschen - das ist Fakt. Dass wir uns selbst nicht selten fremd auf Bildern vorkommen, ist allerdings völlig normal. Das wurde sogar wissenschaftlich bestätig und hat mit Psychologie zu tun: Wir mögen meist Dinge, die wir oft sehen. Aus Frauensicht und eigener Erfahrung ein Beispiel: Während meines Studiums habe ich in einem Klamotten-Laden gearbeitet. Die Sachen waren wirklich nicht in meinem Stil, aber je länger und öfter ich sie mir ansah (und da es dort nicht wirklich viel Verkehr gab, hatte ich genug Zeit dafür), desto mehr gefielen sie mir, und ich kaufte sie schließlich. Wie gut, dass ich dort nicht lange gearbeitet habe. Da die meisten von uns (abgesehen von denjenigen, die zu der "Selfie-Everytime-Spezies" gehören und diese Frage überflogen haben) sich selbst nur als Spiegelabbild kennen, mögen sie sich auch aus dieser Perspektive am liebsten. So sehen wir für uns selbst vertraut aus. Auf den Fotos werden wir hingegen so dargestellt, wie uns andere sehen - also nicht spiegelverkehrt. Das kann uns durchaus fremd vorkommen.
  2. Es gibt besseres und schlechteres Licht und dementsprechend auch schlechtere und bessere Bilder: Glaube mir, kaum jemand sieht im harten, harschem Licht gut aus. Eine gute Kamera  kann dabei echt erbarmungslos sein. Sie ist wie ein Zehnfach-Vergrößerungsspiegel, dazu betont das harte Licht noch jede Pore und Unebenheit auf deiner Haut. Umso wichtiger ist es, das nicht nur zu wissen, sondern auch mit beidem (Licht und Kamera) umgehen zu können.

Und was nun? Was wir daraus schlussfolgern können und was wir tun können:

  1. Schaue dich selbst schön! Betrachte dich öfter selbst auf den Bildern - aber auf gut gemachten Bildern, bitte, und nicht auf irgendwelchen glattgebügelten Selfies, die Dir den Bezug zur Realität und deine Selbstwahrnehmung total verderben (abgesehen davon sind sie ja zum Glück wieder total out)! Du wirst sehen - es wird immer vertrauter und besser, und schon bald wirst du selbst staunen, wie gut du aussiehst!
  2. Sei nicht so streng und kritisch zu Dir selbst. Nase zu groß, Stirn zu breit, schiefe Zähne etc. - das fällt anderen in den meisten Fällen gar nicht so auf - zumindest solange nicht, bis Du darüber zu jammern beginnst. Mache mal einen Selbsttest: Überlege kurz, wie die Zähne der/des Gemüseverkäufers/-in oder der Kollegin aus der Abteilung xy genau aussehen, welche Augenfarbe sie hat und wo an welcher Stelle sie im Gesicht Muttermale hat. Und? Konntest Du alle Fragen beantworten? Na, siehst Du! Genauso geht es den anderen auch bei Dir! Bei der Fremdwahrnehmung ist es doch viel wichtiger, wie Du auftrittst: Wenn Du ständig eine unzufriedene Schnute ziehst, wird Dich kaum jemand gerne ansehen. Lächelnde Menschen (auch wenn Sie nur mit den Augen lächeln) werden meist als hübscher, attraktiver und auf jeden Fall als sympathischer wahrgenommen. Also: Lächle und versuche Deine kleinen "Macken" mit anderen Augen zu sehen. Sie sind zum einen gar nicht so schlimm, wie Du denkst, und zum anderen macht Dich die eine oder andere "Besonderheit" doch vielleicht doch noch ein Stück liebenswerter und interessanter.

  3. Gehe optimistisch an das Shooting ran und hab Vertrauen in mein Können. Wenn Du verkrampfst und die ganze Zeit nur daran denkst, dass Du total blöd aussiehst, dann werden diese Empfindungen auch beim Betrachten der Bilder hochkommen und Deine Sicht negativ beeinflussen. Versuche auch nicht, Dich in eine Pose zu werfen, die für Dich völlig unnatürlich ist, oder Deinem Partner verkrampft in die Augen zu schauen, damit Eure Liebe auch ja sichtbar wird - das wird sie garantiert, und zwar viel subtiler und schöner, wenn Du ihn/sie nicht wie ein Koboldmaki anstarrst ;-)
  4. Schaue beim Schotting nicht in die Kamera. Ja, richtig gelesen. Schaue nicht in die Kamera, sondern Deinen Partner, Dein Kind, Deine Schwester an. Rede und lache mit ihnen, erzähle von Deinem Tag, genieß die Aussicht und die schöne Natur. Und ab und an schaue mich mal freundlich an und lache über die Fratzen, die ich hinter der Kamera zu ziehen pflege (unabsichtlich), oder über meine Posen bei dem Versuch, die perfekte Perspektive zu finden. Allein damit werden die Fotos garantiert um einiges besser! 

Um den ganzen Rest, das Licht, die Technik usw. kümmere ich mich (und evtl. mein Mann, der uns ggf. assistieren wird). Versprochen!

5. Was kostet mich der Spaß?

Spaß ist kostenlos und vorprogrammiert ;-) Die aktuellen Paket-Angebote sowie Aktionen und Rabatte findest du hier. Wenn Du nichts Passendes für Dich finden solltest oder ein besonderes Vorhaben / Projekt angehen möchtest, schreibe mich an und ich werde Dir ein unverbindliches und individuelles Angebot zusenden. 

 

Weiterhin kann es sich lohnen, mich auf Facebook und Instagram zu abonnieren. Dort findest Du die aktuellen Aktionen bzw. Sonderangebote. Von Zeit zur Zeit erlaube ich mir auch ein eigenes Projekt - wenn es sich ergibt, auch während einer Urlaubsreise - und suche dafür freiwillige "Models". Dort bestimme ich komplett, wie und was fotografiert wird, und Du erhältst als Entlohnung für deinen Einsatz ein paar Bilder von dem Shooting kostenlos zur Verfügung gestellt.